Wir sind heut im Mittelalter Teil 4 - Nun will der Lenz uns grüßen
Stolze Recken, holde Maiden, auch heute möcht' ich euch was zeigen. Wir geh'n nach draußen, in die Natur, dort zieht der Lenz schon seine Spur. Die weiße Pracht der Winternacht wird zur Pfütze, wenn die Sonne lacht. Die ersten warmen Sonnenstrahlen, wecken die Blumen, die sich noch im Boden aalen. Das Schneeglöckchen wagt sich zuerst hinaus, breitet seine Blätter aus. Es lässt zwar stets das Köpfchen hängen, aber just daran, kann man es erkennen. Der Krokus steckt sein Näschen raus. Aus der Wiese vor dem Haus. Strebt nach oben, schaut sich um, Baut sich auf vorm Publikum. Ganz schüchtern, aber strahlend blau, Vertreibt er schnell das Wintergrau. Der leuchtend schöne Hyazinth. Die Blume, die den Frühling bringt. Damit wir sie auch nicht vermissen: zu Ostern wachsen die Narzissen. Sie strahlen hell, so wie die Sonne. Wärmen unser Herz voll Wonne. So wird's grün in Wald und Wiese, es weht 'ne leichte Frühlingsbrise. Und Weiß und Violett und Blau und sonniges Gelb vertreibt das Grau. Wir sehen in Feld und Wald und Flur die Farben der aufwachenden Natur. Die Frühblüher sind alle da. Der Frühling wird ganz wunderbar! Klangfried von Whacker, im März 2021 Lieder im Video: Shiarazula (Intro, Outro) Du bist wie eine Blume (Myrthen, op. 25 Robert Schumann) Nun will der Lenz uns grüßen (traditionell aus dem 13. Jahrhundert)
Stolze Recken, holde Maiden, auch heute möcht' ich euch was zeigen. Wir geh'n nach draußen, in die Natur, dort zieht der Lenz schon seine Spur. Die weiße Pracht der Winternacht wird zur Pfütze, wenn die Sonne lacht. Die ersten warmen Sonnenstrahlen, wecken die Blumen, die sich noch im Boden aalen. Das Schneeglöckchen wagt sich zuerst hinaus, breitet seine Blätter aus. Es lässt zwar stets das Köpfchen hängen, aber just daran, kann man es erkennen. Der Krokus steckt sein Näschen raus. Aus der Wiese vor dem Haus. Strebt nach oben, schaut sich um, Baut sich auf vorm Publikum. Ganz schüchtern, aber strahlend blau, Vertreibt er schnell das Wintergrau. Der leuchtend schöne Hyazinth. Die Blume, die den Frühling bringt. Damit wir sie auch nicht vermissen: zu Ostern wachsen die Narzissen. Sie strahlen hell, so wie die Sonne. Wärmen unser Herz voll Wonne. So wird's grün in Wald und Wiese, es weht 'ne leichte Frühlingsbrise. Und Weiß und Violett und Blau und sonniges Gelb vertreibt das Grau. Wir sehen in Feld und Wald und Flur die Farben der aufwachenden Natur. Die Frühblüher sind alle da. Der Frühling wird ganz wunderbar! Klangfried von Whacker, im März 2021 Lieder im Video: Shiarazula (Intro, Outro) Du bist wie eine Blume (Myrthen, op. 25 Robert Schumann) Nun will der Lenz uns grüßen (traditionell aus dem 13. Jahrhundert)