му ѕє¢ση∂ ¢нαη¢є ραят 60
»Justin Ich schnappte mir meinen Rucksack und sah mich das letzte Mal in meinem Gästezimmer um. „Das wars dann wohl.", sagte ich, und legte einen kurzen Brief den ich noch für =DeinName= geschrieben hatte auf den Boden. Ich seufzte und verließ dann den ersten Stock. Unten wartete Nick welcher mich in meine erste eigene Wohnung fahren wollte. Ein wenig betrübt stieg ich in seinen Wagen und blickte beim losfahren durch den Seitenspiegel noch einmal zurück zu dem Haus wo alles angefangen hatte, wo ich die Chance bekam ein neues Leben zu beginnen und wo ich die Liebe meines Lebens treffen durfte. Ja ich hatte wirklich die schönste Zeit meines Lebens dort verbracht. Nun war es aber an der Zeit zu gehen um auf eigenen Beinen zu stehen. Nicht immer konnte ich mich auf Nick verlassen der mich aus der ganzen Scheiße gezogen hatte, nein ich musste ab jetzt allein weiter machen. Wir verließen das Grundstück, blieben aber in dem noblen Wohnviertel mit dem Wachposten am Anfang der Wohnsiedlung. „Du wohnst nur ein paar Straßen entfernt, ist doch super.", sagte Nick und parkte den Wagen vor einem Wohnblock welcher schon fast aussah wie ein Hotel. „Hier ist es?", fragte ich erstaunt und bekam ein nicken als Antwort. Nick begleitete mich in den dritten Stock um mir mein Apartment zu zeigen. Er führte mich durch eine vollständig eingerichtete Wohnung. „Wo kommen all diese Möbel her?", fragte ich erstaunt. „Ein paar Freunde haben sie nicht mehr gebraucht, gefallen sie dir nicht?", fragte er. „Doch sie sind super.", sagte ich und ließ mich auf ein großes braunes Sofa fallen. „Okay ich würde sagen du richtest dich nun ein bisschen ein und ich besorge noch ein paar Sachen für dich.", mit diesen Worten ließ Nick mich allein. Ich saß also dort in meiner eigenen neuen Wohnung, niemand zum Reden und nichts zu tun. Zwei Stunden wartete ich bis Nick mit ein paar Sachen wieder kam. Er bat mich mit nach unten zu kommen um sämtliche Sachen wie Teller, Töpfe, Besteck und was man sonst noch so brauchte nach oben zu tragen. Zuletzt reichte er mir etwas das er auf dem Beifahrersitz liegen hatte. „Das soll ich dir von meiner Tochter geben, sie wollte eigentlich mitkommen aber sie hatte leider keine Zeit. Sie trifft sicher ihren Freund.", sagte er und versetzte mir damit einen Stich ins Herz. Allerdings überreichte er mir dort etwas sehr wertvolles, es war die Gitarre auf welcher ich spielen gelernt hatte. „Das kann ich doch nicht annehmen.", sagte ich. „=DeinName= hat darauf bestanden und außerdem hat sie eh kein musikalisches Talent wie du sicher weißt.", lachte er. Mit der Gitarre in den Armen verabschiedete ich mich von Nick und lief dann zurück nach oben. Dort setzte ich mich auf mein Bett und strich einmal sanft über die Saiten meiner Gitarre. Mit diesem Klang kamen auf einmal alle Erinnerungen zurück. Ich sah =DeinName= vor mir wie ich sie bei unserem ersten Zusammentreffen gesehen hatte. Ich sah ihr glänzendes, hellbraun gelocktes Haar das ihr locker auf der Schulter lag. Und ich sah ihr Lächeln welches mich von Anfang an verrückt gemacht hatte. Ein winziges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, schwelgend in Erinnerungen. Noch einmal strich ich zart die Saiten meiner neuen Gitarre. Hoffentlich hat der Part euch gefallen. Hattet ihr eine Lieblingsstelle??? Ich freue mich auf eure Kommentare =) Und hatte ich euch mit der Story von Pinker Wuschhell zu viel versprochen? Gefällt euch ihre Story??? ♥
»Justin Ich schnappte mir meinen Rucksack und sah mich das letzte Mal in meinem Gästezimmer um. „Das wars dann wohl.", sagte ich, und legte einen kurzen Brief den ich noch für =DeinName= geschrieben hatte auf den Boden. Ich seufzte und verließ dann den ersten Stock. Unten wartete Nick welcher mich in meine erste eigene Wohnung fahren wollte. Ein wenig betrübt stieg ich in seinen Wagen und blickte beim losfahren durch den Seitenspiegel noch einmal zurück zu dem Haus wo alles angefangen hatte, wo ich die Chance bekam ein neues Leben zu beginnen und wo ich die Liebe meines Lebens treffen durfte. Ja ich hatte wirklich die schönste Zeit meines Lebens dort verbracht. Nun war es aber an der Zeit zu gehen um auf eigenen Beinen zu stehen. Nicht immer konnte ich mich auf Nick verlassen der mich aus der ganzen Scheiße gezogen hatte, nein ich musste ab jetzt allein weiter machen. Wir verließen das Grundstück, blieben aber in dem noblen Wohnviertel mit dem Wachposten am Anfang der Wohnsiedlung. „Du wohnst nur ein paar Straßen entfernt, ist doch super.", sagte Nick und parkte den Wagen vor einem Wohnblock welcher schon fast aussah wie ein Hotel. „Hier ist es?", fragte ich erstaunt und bekam ein nicken als Antwort. Nick begleitete mich in den dritten Stock um mir mein Apartment zu zeigen. Er führte mich durch eine vollständig eingerichtete Wohnung. „Wo kommen all diese Möbel her?", fragte ich erstaunt. „Ein paar Freunde haben sie nicht mehr gebraucht, gefallen sie dir nicht?", fragte er. „Doch sie sind super.", sagte ich und ließ mich auf ein großes braunes Sofa fallen. „Okay ich würde sagen du richtest dich nun ein bisschen ein und ich besorge noch ein paar Sachen für dich.", mit diesen Worten ließ Nick mich allein. Ich saß also dort in meiner eigenen neuen Wohnung, niemand zum Reden und nichts zu tun. Zwei Stunden wartete ich bis Nick mit ein paar Sachen wieder kam. Er bat mich mit nach unten zu kommen um sämtliche Sachen wie Teller, Töpfe, Besteck und was man sonst noch so brauchte nach oben zu tragen. Zuletzt reichte er mir etwas das er auf dem Beifahrersitz liegen hatte. „Das soll ich dir von meiner Tochter geben, sie wollte eigentlich mitkommen aber sie hatte leider keine Zeit. Sie trifft sicher ihren Freund.", sagte er und versetzte mir damit einen Stich ins Herz. Allerdings überreichte er mir dort etwas sehr wertvolles, es war die Gitarre auf welcher ich spielen gelernt hatte. „Das kann ich doch nicht annehmen.", sagte ich. „=DeinName= hat darauf bestanden und außerdem hat sie eh kein musikalisches Talent wie du sicher weißt.", lachte er. Mit der Gitarre in den Armen verabschiedete ich mich von Nick und lief dann zurück nach oben. Dort setzte ich mich auf mein Bett und strich einmal sanft über die Saiten meiner Gitarre. Mit diesem Klang kamen auf einmal alle Erinnerungen zurück. Ich sah =DeinName= vor mir wie ich sie bei unserem ersten Zusammentreffen gesehen hatte. Ich sah ihr glänzendes, hellbraun gelocktes Haar das ihr locker auf der Schulter lag. Und ich sah ihr Lächeln welches mich von Anfang an verrückt gemacht hatte. Ein winziges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, schwelgend in Erinnerungen. Noch einmal strich ich zart die Saiten meiner neuen Gitarre. Hoffentlich hat der Part euch gefallen. Hattet ihr eine Lieblingsstelle??? Ich freue mich auf eure Kommentare =) Und hatte ich euch mit der Story von Pinker Wuschhell zu viel versprochen? Gefällt euch ihre Story??? ♥