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Adam & Eva und die Schlange | Was geschah wirklich im Garten Eden?

Zusätzliche Informationen: 1.) Jesus gibt dem Satans/Schlangen-Geschlecht in Matthäus 23 kollektiv die Schuld an dem Mord Abels: Matthäus 23:33-36 SCH2000 "Ihr Schlangen! Ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen? Siehe, darum sende ich zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr in euren Synagogen geißeln und sie verfolgen von einer Stadt zur anderen, damit über euch alles gerechte Blut kommt, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, des Sohnes Barachias, den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar getötet habt. Wahrlich, ich sage euch: Dies alles wird über dieses Geschlecht kommen!" Damit bestätigt Jesus die Verbindung von Kain über die Kanaaniter bis zu den Edomitern zu seiner Zeit in Judäa. 2.) Kains Nachkommen waren genauso ungerecht und intrinsisch bösartig wie er selbst: 1. Johannes 3:10-12 SCH2000 "Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, daß wir einander lieben sollen; nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht." Dies versuchte Jesus in seinen Gleichnissen zu erklären. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" (Matthäus 7,16). Und die Früchte Kains waren schlecht und die seiner Nachkommen ebenso: Flavius Josephus - Jüdische Altertümer Buch 1, Kap. 2.2 "Kain aber durchzog mit seinem Weibe viele Länder und kam endlich nach Nod, wo er zu wohnen beschloss und Kinder erzeugte. Übrigens ließ er sich seine Strafe keineswegs zur Warnung dienen, sondern steigerte seine Bosheit mehr und mehr. Denn er ging jeder Art von Lüsten nach, wenn er sie auch nur durch Benachteiligung seiner Gefährten erreichen konnte. Sein Vermögen vermehrte er durch Raub und Gewalttätigkeit, verleitete seine Genossen zu Schwelgerei und Räuberei und unterrichtete sie in allen Schlechtigkeiten. Die bisherige Einfachheit der Lebensweise veränderte er durch Erfindung von Maß und Gewicht und verkehrte die Unschuld und Arglosigkeit des Wandels, sowie den Adel des Geistes in Verschlagenheit und Pfiffigkeit. Er war der erste, der der Feldmark Grenzen setzte, eine Stadt erbaute, sie mit Mauern befestigte und die Hausgenossen zwang, zusammen zu wohnen. Diese Stadt nannte er nach Anoch, seinem ältesten Sohne, Anocha. Anoch hatte einen Sohn Jared, und von diesem stammte Maluel, dessen Sohn Mathusala war. Der letztere zeugte den Lamech, der von zwei Weibern, der Sella und Ada, siebenundsiebzig Söhne hatte. Von diesen errichtete Jobel, der Sohn der Ada, Zelte und betrieb Viehzucht. Sein Bruder Jubal übte die Musik und erfand das Psalter- und Harfenspiel. Thobel aber, ein Sohn des anderen Weibes, der an Körperkraft alle überragte, verlegte sich auf die Kriegskunst und verschaffte sich dadurch das, was körperlicher Lust dienen konnte. Auch erfand er die Schmiedekunst. Lamech hatte auch eine Tochter, mit Namen Noëma. Da er übrigens Sehergabe besaß, konnte es ihm nicht entgehen, dass auch er dem Strafurteile aus dem Brudermorde des Kais unterworfen sei, woraus er auch seinen Weibern gegenüber kein Hehl machte. Des Kais Nachkommenschaft aber wurde noch bei Lebzeiten Adams überaus frevelhaft; in der Schlechtigkeit folgte der eine dem anderen, und so wurde das Geschlecht immer verderbter. Zu Krieg und Räubereien Waren sie über die Massen geneigt, und war auch vielleicht einer zu Mordtaten weniger fähig, so tat er sich sicher um so mehr in sinnloser Verkehrtheit, Übermut und Ungerechtigkeit hervor." Und ihre Früchte sind heute genauso schlecht wie vor 7000 Jahren, weil es in ihrer Natur liegt. - "ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen" (Matthäus 7:18 SCH2000) - "Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun!" (Johannes 8:44 SCH2000) 3.) Die frühen Christen in den ersten Jahrhunderten kannten noch den wahren Ursprung Kains: Das Protoevangelium des Jakobus ist eine Schrift aus dem 2. Jahrhundert. Es wurde NICHT von Jakobus verfasst und gehört auch nicht in den Bibelkanon. Es zeigt uns jedoch, wie die frühen Christen über Kain und den Sündenfall dachten: Josephs Reaktion als er bemerkte, dass Maria schwanger war: Protoevangelium des Jakobus 13,1 "Was soll ich [Joseph] wohl beten wegen dieses Mädchens? Denn als Jungfrau habe ich sie aus dem Tempel des Herrn, meines Gottes, übernommen und habe sie nicht behütet. Wer mag der sein, der mich hintergangen hat? Wer hat diese Schandtat in meinem Hause begangen und die Jungfrau befleckt? Hat sich an mir etwa die Geschichte von Adam wiederholt? Denn wie zu der Stunde, da er dem Lobpreis Gottes sich widmete, die Schlange kam und Eva allein antraf und ihren Betrug ausführte, so ist's auch mir ergangen."

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Zusätzliche Informationen: 1.) Jesus gibt dem Satans/Schlangen-Geschlecht in Matthäus 23 kollektiv die Schuld an dem Mord Abels: Matthäus 23:33-36 SCH2000 "Ihr Schlangen! Ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen? Siehe, darum sende ich zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr in euren Synagogen geißeln und sie verfolgen von einer Stadt zur anderen, damit über euch alles gerechte Blut kommt, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, des Sohnes Barachias, den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar getötet habt. Wahrlich, ich sage euch: Dies alles wird über dieses Geschlecht kommen!" Damit bestätigt Jesus die Verbindung von Kain über die Kanaaniter bis zu den Edomitern zu seiner Zeit in Judäa. 2.) Kains Nachkommen waren genauso ungerecht und intrinsisch bösartig wie er selbst: 1. Johannes 3:10-12 SCH2000 "Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, daß wir einander lieben sollen; nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht." Dies versuchte Jesus in seinen Gleichnissen zu erklären. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" (Matthäus 7,16). Und die Früchte Kains waren schlecht und die seiner Nachkommen ebenso: Flavius Josephus - Jüdische Altertümer Buch 1, Kap. 2.2 "Kain aber durchzog mit seinem Weibe viele Länder und kam endlich nach Nod, wo er zu wohnen beschloss und Kinder erzeugte. Übrigens ließ er sich seine Strafe keineswegs zur Warnung dienen, sondern steigerte seine Bosheit mehr und mehr. Denn er ging jeder Art von Lüsten nach, wenn er sie auch nur durch Benachteiligung seiner Gefährten erreichen konnte. Sein Vermögen vermehrte er durch Raub und Gewalttätigkeit, verleitete seine Genossen zu Schwelgerei und Räuberei und unterrichtete sie in allen Schlechtigkeiten. Die bisherige Einfachheit der Lebensweise veränderte er durch Erfindung von Maß und Gewicht und verkehrte die Unschuld und Arglosigkeit des Wandels, sowie den Adel des Geistes in Verschlagenheit und Pfiffigkeit. Er war der erste, der der Feldmark Grenzen setzte, eine Stadt erbaute, sie mit Mauern befestigte und die Hausgenossen zwang, zusammen zu wohnen. Diese Stadt nannte er nach Anoch, seinem ältesten Sohne, Anocha. Anoch hatte einen Sohn Jared, und von diesem stammte Maluel, dessen Sohn Mathusala war. Der letztere zeugte den Lamech, der von zwei Weibern, der Sella und Ada, siebenundsiebzig Söhne hatte. Von diesen errichtete Jobel, der Sohn der Ada, Zelte und betrieb Viehzucht. Sein Bruder Jubal übte die Musik und erfand das Psalter- und Harfenspiel. Thobel aber, ein Sohn des anderen Weibes, der an Körperkraft alle überragte, verlegte sich auf die Kriegskunst und verschaffte sich dadurch das, was körperlicher Lust dienen konnte. Auch erfand er die Schmiedekunst. Lamech hatte auch eine Tochter, mit Namen Noëma. Da er übrigens Sehergabe besaß, konnte es ihm nicht entgehen, dass auch er dem Strafurteile aus dem Brudermorde des Kais unterworfen sei, woraus er auch seinen Weibern gegenüber kein Hehl machte. Des Kais Nachkommenschaft aber wurde noch bei Lebzeiten Adams überaus frevelhaft; in der Schlechtigkeit folgte der eine dem anderen, und so wurde das Geschlecht immer verderbter. Zu Krieg und Räubereien Waren sie über die Massen geneigt, und war auch vielleicht einer zu Mordtaten weniger fähig, so tat er sich sicher um so mehr in sinnloser Verkehrtheit, Übermut und Ungerechtigkeit hervor." Und ihre Früchte sind heute genauso schlecht wie vor 7000 Jahren, weil es in ihrer Natur liegt. - "ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen" (Matthäus 7:18 SCH2000) - "Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun!" (Johannes 8:44 SCH2000) 3.) Die frühen Christen in den ersten Jahrhunderten kannten noch den wahren Ursprung Kains: Das Protoevangelium des Jakobus ist eine Schrift aus dem 2. Jahrhundert. Es wurde NICHT von Jakobus verfasst und gehört auch nicht in den Bibelkanon. Es zeigt uns jedoch, wie die frühen Christen über Kain und den Sündenfall dachten: Josephs Reaktion als er bemerkte, dass Maria schwanger war: Protoevangelium des Jakobus 13,1 "Was soll ich [Joseph] wohl beten wegen dieses Mädchens? Denn als Jungfrau habe ich sie aus dem Tempel des Herrn, meines Gottes, übernommen und habe sie nicht behütet. Wer mag der sein, der mich hintergangen hat? Wer hat diese Schandtat in meinem Hause begangen und die Jungfrau befleckt? Hat sich an mir etwa die Geschichte von Adam wiederholt? Denn wie zu der Stunde, da er dem Lobpreis Gottes sich widmete, die Schlange kam und Eva allein antraf und ihren Betrug ausführte, so ist's auch mir ergangen."

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